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Als Virus bezeichnet man in der Biologie genetische Elemente in Form von Nukleinsäuren, die als Fremdbestandteile in Zellen von Lebewesen („Wirtszellen“) unabhängig von deren eigenen Nukleinsäuren mit Hilfe der Replikationseinrichtungen dieser Zellen repliziert werden. Viren, die Bakterien als Wirte nutzen, werden Bakteriophagen genannt. Eine typische Virusinfektion bei Säugetieren ist eine zyklische Allgemeininfektion oder eine Lokalinfektion an den Atemwegen oder am Darm.

Viren stellen in der Biologie den Übergang von der unbelebten in die belebte Natur dar.
Ihre Grösse beträgt ca. 50 bis 100 Nanometer. Ihre direkte Abbildung ist in der Routine immer noch dem Transmissions-Elektronenmikroskop aufgrund der notwendigen Auflösung vorbehalten.
Meist werden Virenpräparate mit Schwermetallsalzen auf dem Grid negativ kontrastiert.


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